Ausstellung zur NS-Zeit

Onkel Emil und die Weiße Rose

Die Denkstätte "Weiße Rose" in München erinnert ab Montag, 16. Januar, mit einer Ausstellung an die Widerstandsgruppe “Onkel Emil“ während des Berliner Nationalsozialismus. Die Schau "Onkel Emil und die Weiße Rose" ist bis Ende des Jahres in der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität zu sehen.

Die Gruppe habe dazu beigetragen, die Aktivitäten der "Weißen Rose" um Sophie Scholl und ihre Mitstreiter in München auch im Ausland bekannt zu machen, teilten die Organisatoren am Mittwoch mit. Wichtige Mitglieder von “Onkel Emil“ waren die Journalistin Ruth Andreas-Friedrich und ihr Lebensgefährte, der Dirigent Leo Borchard. Die 1938 gegründete Gruppe blieb bis 1945 unentdeckt und war im Untergrund gut vernetzt.

Die Schau in der Universität zeigt Tafeln mit Tagebuchaufzeichnungen, Fotos und Dokumenten aus dem Archiv der Familie Friedrich.

© dpa / merkur online

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